Innenweltkosmos

Vorwort


Dank

Mein besonderer Dank gebührt meinem Förderer, Freund und Lehrer, dem Kosmologen, Mathematiker, Forscher und Schriftsteller Johannes Lang ( * 09.06.1899 in Frankfurt/M. Oberrad, gest. 23.02.1967 in Offenbach/M und all jenen großartigen Gelehrten, denen ich mein Wissen und Fortschreiten im selbständigen Denken verdanke.

Im Besonderen sind dies Sokrates, dem ich den Leitspruch meines Lebens verdanke: “Ich weiß, dass ich (eigentlich) nichts weiß“, so dass ich wissensdurstig blieb., der lateinische Dichter Lukrez, * 55 v. Chr. mit seinem Lehrgedicht, in dem er das Weltbild des griech. Philosophen Epikur * Samos 341, + Athen 271 v. Chr. und die von Demokrit * um 460 v.Chr., + um 371, begründete Atomistik darstellt. Ich danke auch Prof. Dr. Röth für das, was ich bei ihm über die Mythologie und Weltvorstellungen des alten Ägypten lernte.

Mit großer Achtung gedenke ich Nikolaus Kopernikus (1473-1543), Tycho de Brahe (1546-1601), Johannes Kepler (1571-1630), Galileo Galilei (1564-1642) und des großen Isaak Newton, (1643, + 1727), engl. Physiker und Mathematiker. Ebenso Prof. Albert Einstein, * 1879 in Ulm, + 1955 in Princeton N.Y. USA, für dessen erfrischend klare Aussagen über Probleme der Theoretischen Physik, die Mathematik und die Wirklichkeit des Lebens.

Mein besonderer Dank gebührt den beiden Pionieren Dr. Cyrus R. Teed und Professor U.G. Morrow, ebenso Professor Roman Sexl, Institut für Theoretische Physik der Universität Wien. (verstorben)



Lieber Leser,

dieses Manuskript konnte nur darum wissenschaftlich fundiert dargestellt werden, weil es mir gelang, einen Professor der Physik zu finden, der das Weltbild des inneren Kosmos, das Himmelzentrische astronomische System, mathematisch unterstützte und mit Hilfe der Relativitätstheorie als unwiderlegbar auswies.

Der erste Schritt, um diesen Erfolg erringen zu können, bestand darin, einen Physikstudenten zu finden, der die Weltbildvorstellung „Himmel und Erde“ unbefangen prüfte und dabei sein im Studium erworbenes Wissen einsetzte.

Dessen erste Arbeiten als Physiker über dieses Thema wurden zu einem Erfolg, weil ein etwa gleichaltriger Kollege, inzwischen Professor am Physikalischen Institut der Universität Wien diese Idee des alternativen Weltbildes aufgriff und seinen Studenten vorlegte, dieses System zu widerlegen, was aber nicht gelang. Inzwischen legte der Physiker Braun seine grundlegende Arbeit „Die Innenwelt-Theorie“ vor, die in ihrer Qualität an die großen Meister der Physik und Astronomie heranreicht, weil es ihm damit gelingt, das Wissen der großen Meister auf einer neuen Basis dadurch zu erhöhen, indem große Schritte vorwärts zur Erkenntnis einer biologisch-kosmischen Wirklichkeit möglich wurden.

Es war mir eine große Ehre und besonders ein Gewinn, gemeinsam mit zwei so talentierten und kenntnisreichen Physikern die wissenschaftlichen Grundlagen für die Innenwelt-Theorie absichern zu helfen und hier in einem Buch zusammengefasst veröffentlichen zu können.

Helmut I. Diehl






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