Innenweltkosmos

Professor Sexl


Schlussbemerkung zum Vortrag von Professor Sexl


Man vergleiche die Ausführungen des Leiters der Volkssternwarte Bochum, des Astronomen Herrmann mit den Feststellungen von Professor Sexl, der souverän sein Fach beherrscht und klar feststellt, dass die Hohlwelttheorie weder mit Phrasen noch mit den Mitteln der Mathematik widerlegbar ist, ja er zeigt sogar einen wichtigen Zusammenhang beider Theorien auf, indem er ausführt, dass beide Darstellungen, Vollkugelerde und Hohlkugelerde durch Transformation so eng verbunden sind, dass bei Falscherweisung der einen Darstellung, die andere auch falsch ist. Es ist gerade so, als wenn man eine Person oder einen Gegenstand vor dem Spiegel betrachtet. Beweist man, dass die Person oder Sache falsch ist, so ist selbstverständlich auch das Spiegelbild falsch.

Ist das Himmelzentrische Weltbild (Hohlwelttheorie) mit seiner Erdhohlkugelform etwa das Spiegelbild des Kopernikanischen Weltbildes, mit einer Vollkugelerde oder ist es umgekehrt, dass das biologische Gebilde Hohlkugelerde sein mathematisches Spiegelbild in dem vorzüglichen Rechenmodell der Kopernikanischen, Kepler’schen, Newton’schen Darstellung hat? Was wollten denn die Tausenden Wissenschaftler, als sie den Kosmos erforschten? Ihnen ging es um die mathematische Beschreibung der Weltwirklichkeit mit den Mitteln der Mathematik. Wenn alle Experimente der Physik das mathematische Modell des Kosmos und das biologische Modell des Kosmos bestätigen, so haben wir hier die Synthese der beiden Weltbildmodelle, die zu einem dualistischen Modell zusammenwachsen. Diese Erkenntnis des Physikers Wolfgang Braun, der wichtige Teile dieses Buches wissenschaftlich begleitet oder darstellt, schaffte damit den wissenschaftlichen Durchbruch, so dass sich Professor Sexl, als er W. Brauns in den USA veröffentlichten Aufsatz las, sich entschloss, die damals so genannte Hohlwelttheorie seinen Studenten vorzulegen, damit diese ihre Kenntnisse überprüfen konnten und auch die Grenzen der Mathematik und theoretischen Physik erfahren durften.

Noch heute gilt wie eh und je, dass das Experiment die entscheidende Handlung ist, dass gemessen wird, wo immer dies möglich ist. Das Resultat des Experimentes aber ist die Grundlage für weitere Forschungen und ist durch keine Theorie widerlegbar; denn wo eindeutige Fakten vorliegen, ist das erstrebte Ziel erreicht, nämlich die Wirklichkeit zu erkennen,.

So ist die Darstellung des bedeutendsten Experimentes der letzten dreitausend Jahre das Hauptthema dieses Buches und der wichtigste Teil zugleich. Dieses Resultat beweist, dass die Hohlkugelform der Erde mit ihrem biologischen Inhalt, samt Sonne, Mond und Sternen an der Himmelsfeste, als Tatsache erwiesen ist. Das ausgezeichnete Rechenmodell des Kopernikus, Kepler, Newton und all der vielen Forscher, die dieses Modell fundierten, bleibt was es stets war, das richtige mathematische Spiegelbild der Wirklichkeit.

Literatur zum Vortrag von R.U. Sexl:

(1).P. Snow: Die zwei Kulturen, Stuttgart, Klett l967.

(2) R. MusiI, Der Mann ohne Eigenschaften, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt l960.









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